oder Bau einer neuen modernen Dreifeldhalle.

Beim Durchgang durch die 1952/53 gebaute Großmarkhalle, die unter Denkmalschutz steht  und der Rheintalhalle (Baujahr 1970) wurde schnell klar, dass die Sanierungskosten von rund 8,4 Millionen Euro immer nur ein Provisorium unterstützen und nur ein Tropfen auf den heißen Stein werden würden.



Das völlig überalterte Sicherungssystem, das immer noch im Einsatz ist.

Der Neubau einer modernen Dreifeldhalle plus Mehrzweckhalle im Mauerfeld (Kosten ca. 10 Millionen) würde das Sinnvollste werden. Hierbei könnten alle Baurechtlichen-  und den in letzter Zeit noch wichtiger gewordenen Feuerschutzbestimmungen entsprochen werden.



„Für alle Nutzer der Halle  (die Boxstaffel Blau-Weiß Lahr, Rollkunstlauf- Sportverein Solidarität, Jugendhandball-Region (JHR) Lahr/Seelbach, Hallenfußballer, Karate, Faustballer TV Dinglingen, Turnverein Lahr (rhythmische Sportgymnastik), Johann-Peter-Hebelschule, Theodor-Heuss-Werkreal- und Friedrichschule) ergäbe der Neubau eine Verbesserung der jetzigen Situation“, so Bürgermeister Schöneboom, der neben der Hochbauchefin  Silke Kabisch zu den Referenten gehörte.